Natürlich kennt ihr viele Arten von Jeans. Da wäre einmal der Used Look, der derzeit in aller Munde ist. Dann gibt es noch Raw Denim und auch Five Pocket Jeans, was vielen von euch sicherlich auch ein Begriff ist. Doch was haben die Begriffe miteinander zu tun und wo lassen sie sich einordnen? Heute erklären wir euch, woher Jeans und ihre Designs eigentlich kommen und warum ihr sie am Ende so in den Läden kaufen könnt.
Konsumenten bestimmen das Design
Die Jeanswear ist nun abhängig von dem Zeitgeist, der einen großen Einfluss auf Trends hat. So kommen die Designer auf die Ideen, verschiedene Richtungen einzuschlagen und verschiedene Silhouetten zu schaffen. Oft werden aber auch Trends aus vergangenen Zeiten aufgegriffen, weil sie damals schon gut funktioniert haben und die Nachfrage danach immer noch groß ist. Das beste Beispiel ist dafür der Retro- und Vintage- Look, der heute angesagter ist als je zuvor.
Stylisten suchen die neuesten Trends…
Stylisten werden rund um die Erde losgeschickt, um die neuesten Trends in Japan, den USA oder auch Frankreich aufzuspüren. Auf Basis dieser Informationen werden nun die gefundenen Trends zu zu Trends umgewandelt, die möglichst jedem gefallen könnten. Daraus entwickelt sich das Design der Jeans, die ihr im Laden kaufen könnt. Nach und nach entwickelt jede gute Designer- Jeans- Marke ihre eigene Handschrift, die den Kunden immer gefällt. So hat fast jede Marke einen festen Kundenstamm. Levi´s zum Beispiel ändert seine Modelle von früher nicht ab. Sie sind immer noch auf dem Markt erhältlich, sodass alte Kunden auch Kunden bleiben.
… und bringen sie dann zu euch
Es gibt viele Design- Kriterien an einer Jeans. So ist Raw eine Denimart, Used Look eine Veredelungsmaßnahme für das Aussehen der Jeans und Five Pocket Jeans eine Schnittart. Es gibt aber noch viel mehr Arten und Veredelungsmaßnahmen, als ihr euch vorstellen könnt und so gibt es für jeden das richtige Jeansdesign, das ihm gefällt.