Voll im Trend: Stepp- und Daunenjacken

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Es ist kalt. Das hat wohl jeder schon mitbekommen. Wer jetzt schon friert und gar nicht weiß, was er im Winter, wenn es richtig kalt ist, tragen soll, sollte sich jetzt schon Gedanken über eine Daunen- oder Steppjacke machen. Sie halten nämlich besonders warm und haben nun auch das Spießigkeitsimage abgelegt. Was Daunen- und Steppjacken überhaupt sind, welche Schnitte und Farben im Trend liegen und wie ihr sie am besten kombiniert, erklären wir euch jetzt.

Mit ihnen wird euch mollig warm

Steppjacken sind eigentlich Übergangsjacken, die aber auch im Winter getragen werden. Ausschlaggebend hierfür ist ein warmes Futter, meistens mit Fell, das sich im Inneren der Jacke befindet. Wenn dieses Fell nicht vorhanden ist, solltet ihr die Jacke im Winter auch nicht tragen, weil sie einfach zu kalt wäre bei Temperaturen unter 8 Grad. Mit Fell hält sie euch wohlig warm, auch wenn es einmal regnen sollte, denn Steppjacken sind meist mit einem regenabweisenden Material ausgestattet. Der Name kommt durch die vielen Steppnähte, die ein Muster auf der Jacke ergeben. Daunenjacken haben dieses Muster auch, aber in größerem Format. Eigentlich besitzen Daunenjacken das Muster auch nur, damit sich die Daunen nicht alle komplett unten in der Jacke ansammeln, sondern schön in ihrem eigenen Quadrat die Wärme speichern. Daunenjacken sind so erfolgreich, weil sie richtig gut warm halten. Gefüllt sind sie mit Daunen, den Federn von Vögeln. Sie lassen nämlich keinen Wind hindurch und so speichert sich die Wärme im Inneren am besten. Daunenjacken sind deswegen die besten Jacken für einen richtig kalten Winter.

Mäntel sind die beste Alternative

Schnitttechnisch dreht sich in diesem Jahr allerdings meist alles um Mäntel oder Kurmäntel. Meist reichen die Jacken bis über den Po, damit ihr rundum gut gewärmt seid. Nach unten bleibt die Wahl offen, denn Stepp- und Daunenjacken können unter dem Po, über dem Knie, unter dem Knie, aber auch bis zum Boden reichen. Meist ist an richtig dicken Jacken auch eine Kapuze enthalten, die ihr bei Bedarf auf den Kopf setzen könnt, um das Ganze noch ein wenig wärmer zu gestalten. Meist kommen sie mit Kunstfell- Besatz daher, mit einer verdeckten Knopfleiste und manche Modelle haben auch Bänder zum Zuziehen in der Taille, damit kein kalter Wind von unter nachkommen kann.

Das Image wurde gewechselt

Getragen werden Stepp- und Daunenjacken nun ganz cool. Früher hatten sie den Wert der Spießigkeit und wurden so von der jüngeren Generation gemieden und meist nur von Menschen Mitte 40 getragen. Doch in diesem Jahr ist alles etwas anders, denn die Daunen- und Steppjacken haben ihre Farben gewechselt. Es gibt sie in Pink, knalligem Rot, kräftigem Gelb, Lila, Blau, Grün, aber auch gemustert. Spießig ist das nun wirklich nicht mehr und so tragt ihr die Jacken nun einfach locker über eurer Alltagskleidung. Mit einer Daunenjacke könnt ihr sogar im Winter ein Minikleid anziehen, denn warm hält sie euch sowieso. Generell sind diese Art von Jacken eher etwas für sportliche Damen, denn sie machen das ganze Outfit ein wenig sportlicher und können auch gut zur Arbeit getragen werden.

daunenjacken für damen