Und noch ein Tag, an dem es ordentlich heißt geworden ist. Euer letzter Schwimmbad- Besuch hängt euch noch nach und mit einem kleinen Lächeln erinnert ihr euch, wie angenehm es war, als ihr einen Bikini getragen habt. Wir haben eine gute Nachricht für euch: Bikinis gehören nun nicht mehr nur an den See oder ans Meer, sondern auch in den Alltag integriert. Natürlich sollt ihr nun nicht einfach mit dem Bikini bekleidet und einer Strandtasche in der Hand durch die Stadt laufen, sondern den Bikini in den Alltag und in eure Alltagsmode integrieren. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht. Damit ihr seht, wie es am besten funktioniert, verraten wir euch heute ein paar Tipps!
Der luftigste Look aller Zeiten!
Im Büro solltet ihr euer liebstes Stück vielleicht nicht tragen, aber überall anders, besonders in der Freizeit, dürft ihr zu dem luftigsten Look aller Zeiten greifen. Schweißflecken sagt ihr damit Adé, denn es ist nicht einmal ein Stoff vorhanden, der sie aufnehmen könnte. Das Beste aber am Look: Sobald ihr einen Pool seht, könnt ihr hinein hüpfen, ohne auch nur einen Gedanken an Nacktbaden verschwenden zu müssen. So seid ihr immer bestens ausgerüstet, wenn es zu einem Ausflug geht und könnt spontan auf alle möglichen Ideen reagieren. Doch was geht und was geht nicht?
Wie stylt man eigentlich einen Bikini?
Das Keypiece bei den Stylings um den Bikini ist natürlich das Bikinioberteil. Es sollte im Vordergrund stehen und zu einem abgestimmten Styling passen. Das Unterteil verschwindet sowieso unter Kleidung und steht damit nicht im Vordergrund. Beim Bikinioberteil sollte unbedingt auf eine gute Verarbeitung und eine sehr gute Stoffqualität Wert gelegt werden. Ausgeblichenen Bikinis bleiben zu Hause und auch ausgeleierte Bikinis haben in einem Styling nichts zu suchen. Am Besten könnt ihr nun euren Bikini zu einer Hose oder einem Rock kombinieren. Midi- Röcke liegen im Trend und so habt ihr die Wahl zwischen einem Pencil Skirt oder einem weit schwingenden Rock. Bei Hosen könnt ihr auf Shorts, aber auch auf lange Jeans setzen, je nachdem, wie es euch gefällt. Damit ihr euch in der Stadt nicht obenherum nackt fühlt, setzt ihr auf eine Strickjacke, ein transparentes Oberteil oder – für alle, die es schicker mögen – einen Blazer, um einen Stilbruch zu begehen. Wer es nicht so offensichtlich mag, setzt auf ein Kleid, das einfach drüber gezogen wird oder eine Latzhose, die voll im Trend liegt – und schon seid ihr fertig für den großen Auftritt.