Sonnenschutz 2.0

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Heute kümmern wir uns um ein Thema, das uns am Herzen liegt: Sonnenschutz! Für viele von euch ist es nicht selbstverständlich, geschützt in die Sonne zu gehen. Ihr geht vor die Tür und wundert euch später, warum eure Haut spannt oder schuppt. Das, liebe Freunde, ist ein Sonnenbrand.

Auch wenn er bei euch nicht so stark ausfällt, sind die Schäden für die Haut doch enorm. Eure Haut altert schneller, sieht verbrauchter aus, es kann Hautkrebs entstehen – und das will schließlich niemand. Das Einzige, was ihr dagegen tun könnt ist, euch einzucremen.

Doch noch immer hält sich das Vorurteil, wer sich eincremt wird nicht braun und da braun werden im Sommer zu eines der Highlights überhaupt gehört, verzichtet ihr auf Sonnenschutz. Ein fataler Fehler, den ihr vielleicht erst Jahre später bereuen werden, nämlich dann, wenn eure Haut faltig wird.

Wenn ihr den Sommer eures Lebens erleben wollt, dafür aber keine Lust auf klebrige Hände, fettige Gesichter oder lästige Cremestreifen auf der Haut habt, haben wir die neuen, coolen Produkte für euch. Mit ihnen wird das Eincremen zum Highlight, denn sie mattieren die Haut, geben ihr einen tollen Schimmer und lassen sich super leicht auftragen ohne lästige Striemen zu hinterlassen.

Heute werfen wir einen Blick auf die neuesten Produkte, die es in Sachen Sonnenschutz auf dem Markt zu kaufen gibt, verraten euch ihre Vor- und Nachteile und nehmen sie einmal ganz genau unter die Lupe. Dazu bringen wir euch Fakten, durch die ihr euch bald liebend gern von allein eincremen wollt. Vorhang auf für den definierten, besseren Sonnenschutz 2.0!

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Sonnenschutz mit Matt- Effekt

Ihr erinnert euch sicherlich an Szenen aus eurer Kindheit: Mutti will noch kurz ein bisschen Sonnencreme ins Gesicht schmieren, trifft versehendtlich ein Auge und es brennt die ganze Zeit. Danach seht ihr aus wie eine glänzende Kuh, die gerade so richtig eingeölt wurde.

Keine Szene, die man im Erwachsenenalter haben möchte und genau aus diesem Grund gibt es jetzt verbesserte Formeln, die weder im Auge brennen noch euch glänzend wie einen Weihnachtsbaum zurücklassen.

Neu ist nämlich der matte Look, der am Strand für Hingucker sorgt. Da, wo alle noch cremig glänzend ihr Dasein fristen, seht ihr wie frisch geduscht aus. Kein Sand bleibt kleben, keine klebrigen Hände, keine glänzende Haut, die sich später mit Pickeln bedankt.

Der neue Sonnenschutz ist matt und hinterlässt ein klares Hautbild ohne Glanz. Das Praktische daran ist außerdem, das Menschen mit öliger, fettiger Haut voll auf ihre Kosten kommen. Der Sonnenschutz mit Matt- Effekt hält nämlich dagegen und so habt ihr endlich auch einmal keine Problemhaut im Sommer.

Optisch schwitzt ihr übrigens auch weniger und der Sand bleibt nicht so kleben wie bei anderer Sonnenmilch. Eine super Voraussetzung also, um gern an den Strand zu gehen und sich dabei auch noch gern einzucremen. Nachteile gibt es übrigens keine – zum Glück!

Neuester Trend: Sonnengel

Ähnlich gefragt ist derzeit auch Sonnengel, das schnell einzieht und für empfindliche Haut genau das richtige ist. Die Gele kommen in flüssiger Form daher, sind frei von Ölen und Fetten und pflegen die Haut optimal.

Abgesehen davon, dass sie sehr schnell einziehen, bieten sie empfindlicher Haut auch das, was sie braucht. Sonnengel kommt nämlich ohne viele Inhaltsstoffe aus, auf die viele Menschen mit empfindlicher Haut reagieren könnten. So ist der Allergie- Faktor nicht so hoch.

Auch mögen viele Sonnenanbeter es nicht wenn die Creme zu lange braucht, um einzuziehen und danach noch sichtbar auf der Haut steht. Mit dem Sonnenschutz in Gel- Form habt ihr damit keinerlei Probleme.

Einizger negativer Punkt ist, dass aufgrund der fehlenden Zusatzstoffe die Haut auch nicht so stark gepflegt wird wie bei anderen fetthaltigen Produkten. Den gleichen Sonnenschutz bieten aber beide Produkte. Wer also meint, er muss sich zusätzlich noch pflegen, sollte nicht auf das Gel setzen.

Für alle Anderen ist es ein Highlight, weil es weder Flecken auf der Haut noch Flecken auf der Kleidung hinterlässt. Für die Abendstunden vor einer Club Tour im Urlaub eignet es sich daher hervorragend.

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Öl mit UV-Schutz

Wer einen speziellen Sonnenschutz mit viele Pflege braucht, sollte auf die Sonnenöle zurückgreifen. Sie sorgen für geschmeidige Haut auch bei stärkster Sonne und bringen gleichzeitig einen UV-Schutz mit.

Wer seine strapazierte Haut verwöhnen will, ist hier an der richtigen Adresse. Die neuen Öle müssen aber nicht angefasst werden, denn sie kommen in schicker Sprüh- Verpackung daher. So gibt es am Strand keine öligen Finger.

Das Beste am Öl ist aber auch, dass es wasserbeständig ist. Es überlebt locker und leicht einen Sprung ins kühle Nass. Das Nachölen solltet ihr aber trotzdem nicht vergessen.

Falls ihr den Matt- Effekt mögt, solltet ihr dieses Produkt außen vor lassen. Mit ihnen glänzt ihr nämlich so richtig. Natürlich gibt es auch Öle, die einen Matt- Effekt haben. Die sind derzeit aber noch spärlich gesät, also müsst ihr beim Produkt genau darauf achten.

Beach Body mit CO² Basis

Ebenfalls neu gestaltet sich auch der neuen Sonnenschutz auf CO² Basis. Mit viel Feuchtigkeit und Wasser sorgt dieser UV-Schutz für einen satten, braunen Beach Body. Das Beste am der neuen CO² Basis ist, dass sie im Handumdrehen einzieht.

Ihr müsst euch quasi regelrecht merken, wo ihr es aufgesprüht habt, damit ihr nicht immer wieder die gleiche Stelle cremt und andere vergisst. Das ist tatsächlich gleichzeitig auch ein Negativpunkt, denn wer vergisst, Stellen einzusprühen, bekommt eben an diesen Sonnenbrand.

Der Schutz des neuen Sprays ist aber super wirksam, macht keine klebrigen Hände, zieht keinen Sand an und hält dem Wasser stand. Besonders der Effekt mit de Sand ist wichtig, da normale Sonnencremes vom Sand wieder abgerieben werden. Da hier aber nichts kleben bleibt, kann auch nichts abgerieben werden.

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Noch ein paar wichtige Infos:

Auch wenn der neue Sonnenschutz, der jetzt auf den Markt kommt, super zu sein scheint, müsst ihr doch regelmäßig nachcremen. Ohne Nachcremen funktioniert am Strand gar nichts, denn sonst heißt es Sonnenbrand- Gefahr und das gilt es zu vermeiden.

Dafür solltet ihr eine große Menge Sonnencreme, -öl oder -spray benutzen und nicht die vorher angegebenen zwei Teelöffel. Wichtig ist, dass die neuen Produkte sich gut auf der Haut verteilen, sodass kein Hautstückchen übersehen wird.

Der Mythos, dass man sich bei einem hohen Lichtschutzfaktor seltener eincremen muss, hält sich auch noch fleißig. Das ist Quatsch! Mit einem hohen Lichtschutzfaktor könnt ihr auch nicht länger in der Sonne sein, seid nur in der kurzen Zeit stärker geschützt. Wer nicht braun werden möchte, sollte also auf diesen Sonnenschutz setzen.

Wichtig ist auch das Nachcremen, weil es der Haut Feuchtigkeit gibt. Sie kann sonst nach einem Tag in der Sonne schnell schuppe und trocken werden. Dafür braucht es nicht einmal einen Sonnenbrand.

Für das Gesicht verwendet ihr am besten einen Sonnenschutz, der speziell dafür gedacht ist. Er ist meistens höher ausgelegt als die Sonnencreme für den Körper und schützt daher auch besser. Zudem ist Sonnencreme fürs Gesicht mit Ölen, Feuchtigkeit und allem ausgestattet, was die Haut jetzt braucht. So wird sie gleichzeitig beim Sonnenbad gepflegt.

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